Statements

Daniel Beutler (Arzt, Grossrat): Sozialpromille bedeutet Innovation, die sich multipliziert und so Hoffnung schafft. Unbürokratisch können finanzielle Mittel generiert werden, damit ebenso unbürokratisch geholfen werden kann. Diese Hilfe kommt bedürftigen Menschen zugute ohne den nicht selten ernüchternden Gang durch die Institutionen. Ein Signal an eine Generation, in welcher soziale Not verwaltet und nicht behandelt wird. Keine Frage, dass wir mitmachen..!

Christian Waber (Alt Nationalrat): Benachteiligte Menschen erlangen durch den Einsatz von „El Rafa“ ihre Menschenwürde zurück. Ein Beitrag von einem Promille der Lohnsumme hat vielfältige Auswirkungen. Die Hilfe wird unbürokratisch und direkt umgesetzt. Der heutige unsägliche Egoismus und Geiz wird durch das Engagement von Leuten durchbrochen, denen der Nächste auf der Schattseite des Lebens mehr wert ist, als Ansehen und Reichtum. Echte Diakonie kann am besten durch die langfristige Verbindlichkeit des Sozialpromilles gestützt werden und gibt Menschen wieder eine Perspektive!

Paul Stettler (Gründer El Rafa): Mit dem Sozialpromille wird eine Unabhängigkeit von unnötigen und kostentreibenden Auflagen ermöglicht. Engagierte Menschen können ihre ganze Kraft und Überzeugung in die Begleitung von Benachteiligten investieren. An Stelle von distanziertem Qualitätsmanagement zählt in erster Linie gelebte Nächstenliebe.